Cobweb Ende, Erklärt: Was ist mit Sarah passiert?

„Cobweb“ ist ein Horrorthriller über einen 8-jährigen Jungen namens Peter, der hinter seiner Mauer Stimmen hört, während seine Eltern Geheimnisse zu verbergen scheinen. Die Stimme überzeugt Peter davon, dass sie seine Schwester Sarah ist, die von ihren Eltern in den Mauern eingesperrt wurde, und ermutigt ihn, sie zu töten. Der Film endet damit, dass Peter Sarah freilässt, die sich als Monster entpuppt, und das daraus resultierende Chaos.

  • „Cobweb“ wird von Samuel Bodin inszeniert und Woody Norman spielt Peter.
  • Peters Eltern werden von Lizzy Caplan und Antony Starr gespielt.
  • Es stellt sich heraus, dass die Stimme hinter der Wand Peters monströse Schwester Sarah ist.
  • Der Film endet damit, dass Peter Sarah freilässt und das folgende Chaos herrscht.

Einführung in „Cobweb“

„Cobweb“ ist ein packender Horrorthriller unter der Regie von Samuel Bodin, der die Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält. Die Geschichte dreht sich um einen 8-jährigen Jungen, Peter (gespielt von Woody Norman), der beginnt, Stimmen hinter der Wand seines Zimmers zu hören. Seine emotional distanzierten Eltern (dargestellt von Lizzy Caplan und Antony Starr) scheinen Geheimnisse zu verbergen, die ihr Leben drastisch verändern könnten. Das Ende des Films wirft beim Zuschauer mehrere Fragen auf, insbesondere zum Schicksal einer Figur namens Sarah. Achtung: Spoiler voraus!

In der Handlung von „Cobweb“

Peter, ein 8-jähriger Junge, wird in der Schule gemobbt und zu Hause vernachlässigt. Seine einzige Verbindung besteht zu seiner sympathischen Vertretungslehrerin, Miss Devine. Eines Nachts hört er klopfende Geräusche von der Wand seines Zimmers. Als er seinen Eltern davon erzählt, tun sie es als Einbildung ab. Das Klopfen geht jedoch weiter und bald wird Peter von einer Stimme namens Sarah angesprochen, die behauptet, in den Wänden gefangen zu sein.

Sarah überzeugt Peter davon, dass seine Eltern böse sind und ihn manipulieren. Sie überredet ihn sogar, seinen Tyrannen Brian in der Schule die Treppe hinunterzustoßen, was zu seinem Rauswurf führt. Unterdessen vernachlässigen Peters Eltern weiterhin seine Sorgen und verhalten sich seltsam, um ihre eigenen Geheimnisse zu verbergen. Sarah überzeugt Peter schließlich davon, dass sie seine Schwester ist, die von ihren bösen Eltern in einer Kammer hinter den Mauern eingesperrt wurde, und drängt ihn, ihre Eltern zu töten und sie freizulassen.

Das Ende erklärt: Was ist mit Sarah passiert?

Von Sarah überzeugt, beginnt Peter zu glauben, dass seine Eltern böse sind und ihn genauso behandeln werden wie seine Schwester. Aus Angst vergiftet er die Suppe, die seine Mutter zum Abendessen zubereitet hat. Sein Vater stirbt auf der Stelle, während seine Mutter versucht, 911 anzurufen, aber feststellt, dass die Telefonleitung unterbrochen ist. In der Zwischenzeit beeilt sich Peter, Sarah zu befreien.

Als er jedoch die Kammertür öffnet, entdeckt er, dass Sarah kein normaler Mensch ist, sondern ein Monster, das mit einem mysteriösen Zustand geboren wurde, der sich durch lange Gliedmaßen und scharfe Zähne auszeichnet. Sie war von ihren ängstlichen Eltern eingesperrt worden und hatte ihr ganzes Leben mit Spinnen und Spinnweben verbracht. Jetzt frei, tobt sie und tötet jeden, der ihr über den Weg läuft.

Ist Sarah am Ende aus dem Käfig entkommen?

Nein, Sarah ist am Ende nicht aus dem Käfig entkommen. Der Film endet damit, dass Peter in seinem Zimmer Schatten, Spinnen und Sarahs langes Haar aufblitzen sieht. Allerdings sind dies alles Ausgeburten von Peters traumatisierter Fantasie. Während des gesamten Films manipuliert Sarah Peter und lässt ihn glauben, dass sie zur Familie gehören und dasselbe Blut haben.

Das Geheimnis des vermissten Halloween-Mädchens

Eine frühe Szene im Film enthüllt, dass ein Mädchen von der anderen Straßenseite vor vier Jahren während eines Halloween-Süßes oder Saures verschwunden ist. Später im Film enthüllt Sarah Peter, dass dieses Mädchen von Carol und Mark getötet wurde, nachdem sie versehentlich von Sarahs Existenz erfahren hatte.

Warum ignorierten Carol und Mark Peters Hilferuf?

Sobald Peter nachts Geräusche hinter seinen Mauern hört, bittet er seine Eltern um Hilfe. Sie tun seine Ängste jedoch als bloße Einbildung ab. Dieses Muster setzt sich im gesamten Film fort und führt dazu, dass Peter sich zunehmend isoliert und manipuliert fühlt, sodass er alles glaubt, was Sarah ihm erzählt.

Zusammenfassend ist „Cobweb“ eine gruselige Geschichte über Familiengeheimnisse und Manipulation, die aufgrund von Vernachlässigung und Angst in einer Tragödie endet.

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