Hier ist ein möglicher Artikel über das Ende von „The Parades“ auf Deutsch mit einer detaillierten Erklärung, ob Nana wirklich gestorben ist:
Inhaltsverzeichnis
Einführung und Informationen über den Film
„The Parades“ ist ein japanisches Netflix-Drama über eine Frau namens Minako, die nach ihrem Tod in einer Zwischenwelt zwischen Leben und Tod landet. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Seelen, die aus ähnlichen Gründen wie sie selbst an die Erde gebunden sind. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, um ihre unvollendeten Angelegenheiten abzuschließen.
Worum geht es in dem Film?
Minako ist besorgt um das Schicksal ihres Sohnes Ryo nach dem Erdbeben, bei dem sie ums Leben gekommen ist. Sie begibt sich auf die Suche nach ihm, auch wenn sie als Geist für normale Menschen unsichtbar ist. Schließlich findet sie Ryo in einem Notunterkunft für Kinder wieder. Obwohl sie erleichtert ist, ihn lebend zu sehen, kann sie dennoch nicht ins Jenseits übergehen, da sie noch eine andere unvollendete Angelegenheit hat.
Ist Nana wirklich gestorben?
Eine der Seelen in der Zwischenwelt ist die Schülerin Nana. Im Gegensatz zu Minako und den anderen hat sie sich das Leben selbst genommen. Trotzdem ist sie wie die anderen an die Erde gebunden. Erst am Ende des Films wird aufgedeckt, dass Nana nicht tot, sondern im Koma liegt. Ihre Seele schwebt zwischen Leben und Tod. Nachdem Minako und Michael ins Jenseits übergegangen sind, erwacht Nana aus dem Koma und lebt weiter.
Jahre später ist sie eine junge, lebensfrohe Frau und Filmemacherin geworden. Sie dreht einen Film über ihre Erlebnisse zwischen Leben und Tod. Auch Minakos Sohn Ryo, mittlerweile erwachsen, taucht wieder auf.
Fazit
„The Parades“ handelt von der Ambiguität zwischen Leben und Tod. Nicht alle „Geister“ sind tatsächlich tot, wie Nana zeigt. Der Film wirft die Frage auf, was ein unvollendetes Leben ausmacht und wie die Grenze zwischen beiden Sphären verschwimmt.
Was denkst du über das Ende? Hast du eine eigene Theorie dazu? Schreib sie uns in die Kommentare!