Ende von Marry My Dead Body, erklärt: Wer war der Maulwurf?

„Marry My Dead Body“ ist ein Film, der verschiedene Genres miteinander verbindet. Er beginnt als schwule Liebeskomödie und entwickelt sich dann zu einem Krimi mit Elementen übernatürlicher Intrigen und Gesellschaftskritik. Die Handlung handelt von einem homophoben Polizisten, Wu Ming-han, der gezwungen ist, einen verstorbenen schwulen Mann, Mao Mao, zu heiraten, um Unglück abzuwenden. Der Film erkundet Themen wie Liebe, Akzeptanz und persönliches Wachstum, während Ming-han daran arbeitet, Mao Maos Wünsche zu erfüllen und ihre eigenartige Partnerschaft zu beenden.

  • Der Film wird von Cheng Wei-hao inszeniert und spielt Greg Hsu als Wu Ming-han und Austin Lin als Mao Mao.
  • Die Geschichte dreht sich um einen homophoben Polizisten, der gezwungen ist, einen verstorbenen schwulen Mann zu heiraten, um Unglück abzuwenden.
  • Der Film vereint verschiedene Genres, darunter Komödie, Krimi und übernatürliche Intrigen.
  • Zu den im Film behandelten Themen gehören Liebe, Akzeptanz, persönliches Wachstum und Vater-Sohn-Dynamik.

Einführung in „Marry My Dead Body“

Cheng Wei-haos „Marry My Dead Body“ ist eine einzigartige Genremischung, die nahtlos von einer schwulen Liebeskomödie zu einem verwirrenden Krimi übergeht, mit Elementen übernatürlicher Intrigen und Gesellschaftskritik. Der Film dreht sich um einen homophoben Polizisten namens Wu Ming-han, der gezwungen ist, den verstorbenen Schwulen Mao Mao zu heiraten, um Unglück abzuwenden. Die Handlung verdichtet sich, als Ming-han Mao Maos Wünsche erfüllen und das Geheimnis seines Todes lösen muss, um ihre eigenartige Partnerschaft zu beenden.

Die Handlung von „Marry My Dead Body“

Die Geschichte spielt damit, dass Wu Ming-han, gespielt von Greg Hsu, widerstrebend einer Heirat mit einem schwulen Geist namens Mao Mao zustimmt, nachdem er sich selbst in den Fuß geschossen und bei der Arbeit herabgestuft wurde. Die beiden verstehen sich nicht besonders gut und Ming-han schmiedet ständig Pläne, sich aus der Vereinbarung zu befreien. Die einzige Möglichkeit, diese Partnerschaft zu beenden, besteht darin, dass Ming-han Mao Maos spezifische Wünsche erfüllt und ihm eine Chance auf Reinkarnation gibt. Einer dieser Wünsche besteht darin, das Rätsel um Mao Maos Tod in einem Fahrerfluchtfall zu lösen. Darüber hinaus sucht Mao-Mao nach einer Lösung für seine frühere Beziehung und sehnt sich nach der Akzeptanz seines Vaters.

Ende erklärt: Wer war der Maulwurf?

Das Ende von „Marry My Dead Body“ lässt sich in zwei Teile unterteilen – den Action-Showdown zwischen der Polizei und dem Kartell und die schließliche Heilung von Mao Maos Geist, damit seine Seele frei und bereit für die Inkarnation sein kann. Der Film ist auch eine detaillierte Reise über die Charakterentwicklung von Wu Ming-han, der zunächst als voreingenommener Homophober gilt, sich aber am Ende des Films im Geiste mit Mao Mao verbindet.

Ming-hans Ermittlungen zum Tod von Mao Mao stehen im Einklang mit einem anderen Fall, an dem er derzeit arbeitet und an dem ein örtliches Drogenkartell beteiligt ist. Lin Hsiao-yuan ist der Hauptverdächtige bei der Fahrerflucht von Mao Mao und zugleich die Spitzenfigur des örtlichen Drogenkartells. Die Wendung kommt jedoch, als Ming-han erkennt, dass der Informant nicht sein Vorgesetzter war, sondern die Polizistin Lin Tzu-ching (Gingle Wang), die unbemerkt auf beiden Seiten saß.

Der Schuldige hinter Mao Maos Tod

Es war Tzu-ching, die hinter dem Verschwinden von Beweisen für Mao Maos Fahrerflucht steckte, ein Schritt, den sie unternahm, um das Vertrauen von Lin Hsiao-yuan, dem Chef des Drogenkartells und Schuldigen für Mao Maos Tod, zu gewinnen.

Vater-Sohn-Dynamik

Inmitten all seiner übernatürlichen, albernen und mörderischen Themen gibt es ein unausgesprochenes Thema der Vater-Sohn-Dynamik. Auf den ersten Blick könnte Mao Maos Vater wie die typische, mürrische asiatische Vaterfigur des Alltags erscheinen. Es mangelt ihm eindeutig an Kommunikation und Rücksichtnahme, was ihre Beziehung beeinträchtigt. Er erweist sich als „homophob“ und missachtet die inhärente Natur seines Sohnes. Im weiteren Verlauf der Geschichte stellt sich heraus, dass er sich in Wirklichkeit nur um seinen Sohn gekümmert hat, indem er ihn nicht mit einem Mann heiraten ließ, der seinem Sohn bereits untreu war (womit er die homophoben Anschuldigungen entkräftet).

Mao Maos Geist findet Frieden

Eine der Haupthandlungen des Films ist die Suche nach Frieden und damit die Reinkarnation von Mao Maos Geist. Was Mao Mao wirklich brauchte, war die Liebe und Akzeptanz seines Vaters. Nachdem Ming-han seinen Vater bittet, so zu sprechen, als würde er mit seinem Sohn sprechen, sehen wir, wie Mao Maos Geist im wahrsten Sinne des Wortes zusammengeflickt wird. Die Liebe und Akzeptanz seines Vaters befreit ihn und er verlässt das Reich der Lebenden, um wiedergeboren zu werden und weiterzumachen.

In den letzten Momenten des Films sehen wir einen veränderten Ming-han. Sein Geister-Ehemann ist nicht mehr da, aber seine Anwesenheit hat Spuren in Ming-hans Leben hinterlassen, da er einen wiederverwendbaren Getränkebehälter mit Pro-LGBTQ+-Aufklebern trägt. Wir sehen einen Schrein von Mao Mao in Ming-hans Zimmer und Mao Jr. stellt die Präsenz von Mao Mao in allem außer Geist und Fleisch wieder her.

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