Ende von Bad Things, erklärt: Wer war der echte maskierte Mörder?

„Bad Things“ ist ein Horrorfilm von Stewart Thorndike, der sich mit Themen wie Verlassenheit und psychischer Gesundheit beschäftigt. Der Film erzählt die Geschichte von Ruthie und ihren Freunden, die beschließen, ein Wochenende in einem Hotel zu verbringen, das sie kürzlich geerbt hat, nur um herauszufinden, dass das Hotel nicht das ist, was es scheint. Im weiteren Verlauf der Handlung stellt sich heraus, dass Ruthie die wahre maskierte Mörderin ist, die aufgrund ihrer schwierigen Vergangenheit und ihrer Beziehung zu ihrer Mutter Menschen im Hotel ermordet hat.

Wichtige Fakten:

  • Der Film wird von Stewart Thorndike inszeniert und die Hauptrollen spielen Gayle Rankin, Hari Nef, Annabelle Dexter-Jones, Rad Pereira und Patrick Klein.
  • Die Handlung dreht sich darum, dass Ruthie und ihre Freunde ein Wochenende in einem Hotel verbringen, das sie kürzlich geerbt hat und in dem es heimgesucht wird.
  • Es stellt sich heraus, dass Ruthie die wahre maskierte Mörderin ist, die Menschen im Hotel ermordet hat.
  • Der Film beschäftigt sich mit Themen wie Verlassenheit und psychischer Gesundheit und ist eine Hommage an Stanley Kubricks Film „The Shining“ mit einer Portion queerer Darstellung.

Einführung und Informationen zu „Bad Things“

Unter der Regie von Stewart Thorndike ist „Bad Things“ ein Horrorfilm, der Themen wie Verlassenheit und psychische Gesundheit gekonnt miteinander verknüpft. Der Film verfügt über eine talentierte Besetzung, darunter Gayle Rankin, Hari Nef, Annabelle Dexter-Jones, Rad Pereira und Patrick Klein. Der Film ist eine Hommage an Stanley Kubricks Film „The Shining“ mit einer Portion Queer-Darstellung. Die Geschichte handelt von Ruthie und ihren Freunden, die beschließen, ihr Wochenende in einem Hotel zu verbringen, um der Hektik ihres Lebens zu entfliehen, nur um dann festzustellen, dass ihr vorübergehender Wohnsitz nicht das ist, was es scheint.

Worum geht es in „Bad Things“?

Die Handlung von „Bad Things“ dreht sich um Ruthie und ihre Freunde Cal und Maddie, die beschließen, gemeinsam Urlaub in Ruthies kürzlich geerbtem Hotel zu machen. Während sie sich einleben, erfahren sie etwas über die dunkle Geschichte des Hotels, in der es in dreißig Jahren über fünf Todesfälle gab. Es wird angenommen, dass es im Hotel spukt, und im Laufe der Tage erleben Ruthie und ihre Freunde seltsame Ereignisse. Sie treffen Bryan, einen ehemaligen Angestellten des Hotels, der rausgeschmissen wurde, aber versucht, sich mit Ruthies Mutter zu versöhnen. Im Verlauf der Geschichte wird deutlich, dass Ruthie eine komplizierte Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Freundin Cal hat. Die Dinge nehmen eine düsterere Wendung, als Fran, Maddies Freundin, die auf der Reise dabei war, anfängt zu halluzinieren und die Geister von Menschen sieht, die im Hotel gestorben sind.

„Ende von Bad Things“, erklärt: Wer war der wahre maskierte Mörder?

Als sich Frans Halluzinationen verschlimmern, fleht sie Ruthie an, das Hotel zu verlassen. Als Frans Bitten jedoch von ihren Freunden ignoriert werden, bleibt sie an einem Bahnhof zurück. Währenddessen betritt Bryan das Hotel in der Hoffnung, Ruthies Mutter zu sehen, wird aber stattdessen von einem maskierten Mann mit einer Kettensäge verfolgt und ermordet. Nach Bryans Ermordung trifft Maddie auf dieselbe maskierte Gestalt und wird verwundet. Maddie beschuldigt Ruthie sofort, versucht zu haben, sie zu töten, aber Ruthie versucht alle davon zu überzeugen, dass Fran aus Rache zurückgekehrt ist.

In Wirklichkeit stellt sich heraus, dass Ruthie die wahre maskierte Mörderin war, die Bryan angegriffen und getötet hat, weil er heimlich eine Affäre mit ihrer Mutter hatte. Manche mögen sogar argumentieren, dass Ruthie schizophren ist und nie wirklich glaubt, dass sie zu viel für Bryans und den Tod ihrer Mutter verantwortlich gemacht wird.

Warum hat Ruthie ihre Mutter getötet?

Ruthies Beziehung zu ihrer Mutter war aufgrund jahrelanger Vernachlässigung angespannt. Ihre Mutter ließ sie oft im Hotel zurück, ohne irgendjemanden zu informieren, was dazu führte, dass Ruthie tagelang allein ohne Nahrung und Strom auskommen musste. Nachdem Ruthie jahrelang erfolglos versucht hat, sich mit ihrer Mutter zu versöhnen, tötet sie schließlich aus Frustration ihre Mutter.

Warum hat Ruthie beschlossen, das Hotel nicht zu verkaufen?

Ruthie wollte das Hotel zunächst verkaufen, da es als Erinnerung an negative Zeiten in ihrem Leben diente. Nach Rücksprache mit ihren Anwälten entscheidet sie sich jedoch überraschenderweise dafür, das Hotel zu behalten, in der Hoffnung, dass es dabei helfen kann, ihre Beziehung zu Cal zu verbessern.

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