Ende von El Conde, erklärt: Wer ist Pinochets Mutter?

„El Conde“ ist eine spanische Horrorkomödie unter der Regie von Pablo Larraín, die den chilenischen Diktator Augusto Pinochet satirisch als jahrhundertealten Vampir darstellt. Der Film folgt Pinochets Leben von seinen Anfängen in Frankreich während der Herrschaft Ludwigs XVI. über seinen Aufstieg zur Macht in Chile bis hin zu seinem schließlichen Ruhestand und seinem vorgetäuschten Tod. Die Handlung verdichtet sich, als Pinochets gierige Kinder zusammen mit einer Buchhalterin/Nonne mit ihrer eigenen geheimen Mission an seiner Tür stehen, als sie die Nachricht von seinem bevorstehenden Tod hören.

Wichtige Fakten:

  • Regie führt Pablo Larraín.
  • Es stellt den chilenischen Diktator Augusto Pinochet als jahrhundertealten Vampir dar.
  • Pinochets Leben wird von seinen Anfängen in Frankreich während der Herrschaft Ludwigs XVI. bis zu seinem Aufstieg an die Macht in Chile und seiner schließlichen Pensionierung nachgezeichnet.
  • Die Geschichte nimmt eine Wendung, als Pinochets gierige Kinder und eine Buchhalterin/Nonne mit einer geheimen Mission an seiner Tür stehen, als sie die Nachricht von seinem bevorstehenden Tod hören.

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