„Blood Vessel“ ist ein nigerianischer Film auf Netflix, der die Geschichte von sechs Reisenden erzählt, die inmitten gewaltsamer Unruhen in ihrem Dorf eine Überfahrt auf einem Schiff suchen. Die Hauptfiguren Abbey und Oyin sind ein junges schwangeres Paar, das vor Oyins missbilligendem Vater flieht. Allerdings stehen sie auf dem Schiff vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Hunger, Misstrauen anderer Passagiere und ein rücksichtsloser Schiffseigner.
- Der Film spielt vor dem Hintergrund gewaltsamer Ausschreitungen gegen die Ölverschmutzung in einem nigerianischen Dorf.
- Abbey und Oyin sind ein junges Paar, das ein Kind erwartet und vor Oyins missbilligendem Vater flieht.
- Das Paar und vier weitere Reisende werden zu blinden Passagieren auf einem Schiff, wo sie mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert werden, darunter Hunger und Misstrauen seitens anderer Passagiere.
- Der Eigner des Schiffes, Igor, ist ein rücksichtsloser Verbrecher, der Freude daran hat, anderen Leid zuzufügen.
Einführung in „Blutgefäß“
Der nigerianische Netflix-Film „Blood Vessel“ ist eine packende Geschichte über Liebe und Überleben, die die Zuschauer auf eine spannende Reise mit sechs Reisenden an Bord eines Schiffes voller unbekannter Gefahren mitnimmt. Der Film spielt im Dorf Sembe und thematisiert die gewalttätigen Ausschreitungen gegen Ölkonzerne und deren Umweltverschmutzung, die dazu führen, dass drei Fremde Paare extreme Maßnahmen ergreifen, um in ein fremdes Land zu fliehen. Zu diesen Paaren gehören Abbey und Oyin, ein junges schwangeres Paar, dessen verbotene Liebesbeziehung und der Zorn von Oyins Vater sie dazu zwingen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Es stellt sich die Frage, ob sie die Chancen auf einem Schiff voller Feinde überleben und gemeinsam eine Familie gründen können.
„Blutgefäß“-Handlung erklärt
Der Film dreht sich um die wachsende lokale Abneigung gegen Ölkonzerne wegen ihrer Rolle bei der Umweltverschmutzung. Inmitten dieses Chaos stehen Abbey und Oyin, zwei junge Liebende, vor ihren eigenen Herausforderungen. Nachdem Oyins Vater Ebiye ihre Beziehung und Oyins Schwangerschaft erfährt, ist er entschlossen, sie zu trennen. Dies führt dazu, dass Abbey Oyin aus den Fängen ihres Vaters rettet und beide zusammen mit anderen Dorfbewohnern zu den verlassenen Docks fliehen, um einer Verhaftung durch das Militär zu entgehen, das nach den Schuldigen für einen Angriff auf ihre Basis sucht.
Auf dem Schiff kreuzen sich ihre Wege mit zwei anderen Fremdenpaaren – Degbe und Doma, Demonstranten, die für den Angriff auf das Militärlager verantwortlich sind, und den Brüdern Teneka und Olotu, die im Ausland ein besseres Leben suchen. Alle sechs schaffen es, blinde Passagiere auf dem Schiff zu werden, nachdem sie Herrn P. für die Überfahrt bezahlt haben. Die Dinge nehmen jedoch eine schlimme Wendung, als sie vom Schiffseigner Igor entdeckt werden, der sie für Spione verdächtigt.
Das Ende von „Blood Vessel“: Abbey und Oyins Schicksal
Die Reise von Abbey und Oyin ist voller Gefahren und Unsicherheit. Sie müssen sich mit dem vehementen Widerstand von Oyins Vater gegen ihre Beziehung auseinandersetzen, weil er glaubt, dass Oyins Heirat oder Geburt zu ihrem Tod führen würde, da sie der Wassergöttin bei der Geburt versprochen wurde. Dieser Aberglaube führt zu einer Reihe tragischer Ereignisse an Bord von Igors Schiff.
Igor, ein rücksichtsloser Krimineller, hat Freude daran, anderen Schmerzen zuzufügen. Er tötet Degbe und hält die anderen als Geiseln. Er zwingt sogar die Brüder Olotu und Teneka, für ihre Freiheit auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Trotz alledem gelingt es Abbey, verborgen zu bleiben.
In einem letzten Showdown mit Igor versucht Abbey, Oyin zu retten, scheitert jedoch, als Igor ihr in den Kopf schießt und sowohl sie als auch ihr ungeborenes Kind tötet. Eine verzweifelte Abtei schafft es, Igor zu töten und wird der einzige Überlebende seiner Gruppe blinder Passagiere. Er kehrt mit Igors Geld in sein Dorf zurück, verteilt es unter den Familien seiner Mitreisenden und erzählt ihrem Vater die tragische Nachricht von Oyins Tod.
Ebiye, der schon immer an die Prophezeiung der Flussgöttin geglaubt hat, gibt Abbey die Schuld am Tod seiner Tochter. Er versteht nicht, dass Oyin schon immer ihren eigenen Weg und ihr eigenes Schicksal wählen wollte. Der Film endet damit, dass Abbey das Dorf verlässt und ein trauernder Ebiye versucht, sein Haus mit einer Waffe zu stürmen, wobei er Abbeys Weggang nur knapp verfehlt.
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