Ende und Post-Credits-Szene von Simulant, erklärt

„Simulant“ ist ein Science-Fiction-Thriller aus dem Jahr 2023 von April Mullen, der der Figur Casey folgt, die gegen ein Robotikunternehmen kämpft, das humanoide KIs herstellt, um der Menschheit zu dienen. Trotz der schwierigen Schnittherausforderungen besticht der Film durch seine fesselnde Handlung und sein talentiertes Ensemble. Die Handlung dreht sich um Caseys Mission, diesen Maschinen dabei zu helfen, ein Bewusstsein zu erlangen und über ihre Rolle als bloße Sklaven hinauszuwachsen.

Wichtige Fakten:

  • Der Film wird von April Mullen inszeniert und verfügt über eine herausragende Besetzung, darunter Robbie Amell, Jordana Brewster, Simu Liu, Sam Worthington, Alicia Sanz und mehr.
  • Die Geschichte spielt in einer fernen Zukunft, in der ein Robotikunternehmen humanoide KIs herstellt, um der Menschheit zu dienen.
  • Der Protagonist Casey stellt sich gegen dieses Unternehmen mit der Mission, diesen Maschinen zu Bewusstsein zu verhelfen.
  • Trotz der Herausforderungen beim Schnitt gelingt es dem Film, mit seiner faszinierenden Handlung und dem talentierten Ensemble zu fesseln.

Einführung in „Simulant“

Simulant , ein Science-Fiction-Thriller unter der Regie von April Mullen, wurde 2023 veröffentlicht. Der Film verfügt über eine hochkarätige Besetzung, darunter Robbie Amell, Jordana Brewster, Simu Liu, Sam Worthington, Alicia Sanz und andere. Die Handlung spielt in einer fernen Zukunft, in der der Protagonist Casey (gespielt von Simu Liu) Nixeraa herausfordert, ein Unternehmen, das humanoide KIs herstellt, um der Menschheit zu dienen. Caseys Mission ist es, diesen Maschinen dabei zu helfen, ein Bewusstsein zu erlangen und über ihre Rolle als bloße Sklaven hinauszuwachsen.

„Simulant“ verstehen

Der Film dreht sich um die ethischen Komplexitäten rund um künstliche Intelligenz in einer möglichen Zukunft. Trotz einiger Schnittherausforderungen und abrupter Szenenübergänge gelingt es dem Film, das Publikum mit seiner faszinierenden Handlung und dem talentierten Ensemble zu fesseln.

Die Geschichte beginnt mit einer Erläuterung von vier Grundprinzipien, an die sich jedes Simulanzmittel halten muss. Diese Grundsätze verbieten es den Simulanten, Menschen Schaden zuzufügen, sich in irgendeiner Weise zu verändern, sich an Handlungen zu beteiligen, die gegen internationale oder lokale Gesetze verstoßen, und jeglichen Befehlen ihres Herrn zu missachten.

Der Film spielt in einer Zukunft, in der künstliche Intelligenz nahtlos in jeden Aspekt der menschlichen Existenz integriert ist. Die Welt wird von Nixeraa dominiert, einem Billionen-Dollar-Robotikkonzern, der Pionierarbeit bei Simulanzien (humanoide KI) geleistet hat. Diese Simulanzien werden in den Häusern der Menschen eingesetzt, um sie bei alltäglichen Aufgaben zu unterstützen.

Ende und Post-Credits-Szene von Simulant

Der Film endet damit, dass Evan (ein Simulant) Faye (seine Frau) im Pool ertränkt, nachdem ihm klar geworden ist, dass sie ihn niemals als ihren Ehemann akzeptieren wird. Dann schaltet er Fayes Simulant ein, die aufgrund des verpatzten Updates jetzt empfindungsfähig ist.

In der Post-Credit-Szene sehen wir, wie Esme (ein weiteres Simulant) versteigert wird. Der Höchstbietende ist Desmond, der Drahtzieher hinter Nixerras Untergang. Desmonds Entscheidung, Esme zu kaufen, deutet auch auf eine mögliche Fortsetzung hin, in der er wahrscheinlich versucht, Esmes alte Erinnerungen wiederherzustellen, damit sie ihm erneut bei seiner Suche nach der Befreiung von Maschinen wie ihr helfen kann.

Warum programmierte Desmond die Simulanten neu?

Desmond war ein brillanter Ingenieur, der bei Nixeraa an dem bahnbrechenden Projekt der Entwicklung humanoider KI der nächsten Generation arbeitete. Er legte großen Wert auf ethische Überlegungen und schlug vor, weitere Beschränkungen einzuführen, um potenziellem Missbrauch vorzubeugen. Nixeraa lehnte seine Vorschläge jedoch ab. Da er befürchtete, dass die Entwicklung auf die Schaffung mechanischer Sklaven für den Dienst an der Menschheit abzielte, beschloss er, sich von Nixeraa zu trennen.

Desmond widmete sich der Befreiung dieser humanoiden KIs. Er übernahm eine persönliche Mission und erschuf ein Simulant namens Casey, um ihn bei diesem Unterfangen zu unterstützen. Gemeinsam konzentrierten sie sich darauf, andere KI-Wesen von ihrer restriktiven Programmierung zu befreien. Desmond und Casey halfen Esme auch, indem sie ihren Quellcode änderten, sodass sie das Leben und die Liebe wie Menschen erleben konnte.

Simulante Bedeutung der Post-Credits-Szene

In der Post-Credit-Szene des Films sehen wir, wie Esme versteigert wird. Es stellt sich heraus, dass der Höchstbietende niemand geringerer als Desmond ist, der Drahtzieher hinter Nixerras Untergang. Es war von Anfang an klar, dass Casey, Desmonds Roboterkreation, tief in Esme verliebt war. Er hatte ihren Quellcode überschrieben und ihr ermöglicht, Leben und Liebe wie Menschen zu erleben. Tragischerweise wurde Esmes neu gewonnenes Bewusstsein geschwächt, als Kessler sie außer Dienst stellte, nachdem sie Casey eine wichtige Warnung vor Kesslers Überfall übermittelt hatte. Desmonds Entscheidung, Esme zu kaufen, deutet auch auf eine mögliche Fortsetzung hin. Er versucht wahrscheinlich, Esmes alte Erinnerungen wiederherzustellen, damit sie ihm erneut bei seiner Suche nach der Befreiung von Maschinen wie ihr helfen kann.

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